Nachrichtenarchiv
Wenn keine Migrantinnen und Migranten in Europa wären....
.... dann wäre vieles nicht mehr möglich, würden wir viele Ziele nicht erreichen! Gedanken von Hildegard Schürings, zweite Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation Imbuto e.V.Haushaltsausschuss muss Mittel für Integrationsberatung zügig freigeben
Der Bundestags-Haushaltsausschuss entscheidet am 29. Januar über die Freigabe von rund 560 000 Euro des Bundesinnenministeriums für die Integrationsberatung von Migrantinnen und Migranten mit gesichertem Aufenthaltsstatus. Dazu erklärt Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch: „Die Mitglieder des Haushaltsausschusses müssen jetzt zügig den Weg für eine schnelle Bewilligung der Mittel für die Integrationsberatung frei machen. Die Bewilligung der Mittel ist Voraussetzung dafür, dass sich die Menschen schnell integrieren können – das ist ein Gewinn für alle.“Unzufriedenheit mit Politik wird zu gesellschaftlichem Engagement
Die Politikwissenschaftlerin Nicole Nestler hat mit ihrer Sprechstunde „Demokratiezeit“ in Wiesbaden positive Erfahrungen gemacht. Sie beobachtet, wie sich der Frust über die Politik in Aktivität verwandelt. Sie räumt auch mit der Annahme auf, dass man sich lange in Parteien hocharbeiten müsse, bevor man mitentscheiden könne.An Gott glauben nach Auschwitz?
Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar führt uns heute unvorstellbares Leiden und Töten vor Augen. Manche Fragen sich: Wie konnte Gott das zulassen? Wie haben sich die Ereignisse dieser Zeit auf den christlichen Glauben ausgewirkt? Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf teilt ihre Gedanken.Demokratiezeit
Demokratie bedeutet Vielfalt – ein Wettstreit von Meinungen, ein ständiges Verhandeln darüber, wie wir leben wollen. Echte Veränderungen beginnen mit Gesprächen. Deshalb: Lasst uns reden! - jeden Montag zwischen 12 und 14 Uhr in der Evangelischen Familienbildung (Schlossplatz 4, 4. Stock) - ohne Anmeldung.Demokratie und Dialog in der frühen Bildung
„Gemeinsam Vielfalt Leben – Demokratie und Dialog von klein auf“ ist der Titel der neusten Publikation, die im Rahmen des Projektes „Glaube.Gemeinsam.Gestalten.“ im Evangelischen Dekanat Dreieich-Rodgau entstand. Die Broschüre richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die haupt- und ehrenamtlich in der frühkindlichen Bildung, also in Kitas, aber auch in Kinder- und Jugendgruppen, aktiv sind und sich für demokratische und diversitätsorientierte Ansätze in der frühen Bildung engagieren.„Sie sehnen sich nach Frieden“
Am 18. Dezember 2024 besuchte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und Beauftragter für Flüchtlingsfragen in der EKD, Dr. Christian Stäblein, die Flüchtlingsunterkunft für Asylsuchende und Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine in Tegel/ Berlin.Evangelische Gemeinde in Aleppo leistet humanitäre Hilfe
Der Konflikt im Nahen Osten hat Aleppo in Syrien schwer getroffen, und viele Teile der Stadt stehen unter Beschuss. Die evangelisch-armenische Bethelkirchengemeinde bleibt vor Ort und unterstützt die Betroffenen mit Lebensmittelpaketen, Heizmaterial und medizinischer Versorgung. Um diese wichtige Arbeit fortzusetzen, benötigt die Gemeinde dringend Spenden.Menschenrechte sind unteilbar und unveräußerlich
Zum Tag der Menschenrechte erinnern der Flüchtlingsrat RLP e.V. und der Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz an die Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte und dem Schutz der Menschenwürde.Menschenrechte müssen für alle gelten – auch für Flüchtlinge und Vertriebene
Am 10. Dezember 1948 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – ein Meilenstein, der allen Menschen gleiche Rechte und Freiheiten garantieren sollte, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer Religion oder ihrem sozialen Status. Doch die UNO-Flüchtlingshilfe warnt, dass die Umsetzung dieser Rechte weltweit zunehmend unter Druck gerät.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken