Nachrichtenarchiv
Mit neun Jahren allein auf der Flucht
Die Diakonie Hessen und das Zentrum Oekumene der beiden Landeskirchen Kurhessen-Waldeck und Hessen und Nassau haben ihre Begegnungsreisen zu europäischen Flüchtlingsinitiativen fortgesetzt. Derzeit befinden sich die vierzehn ehrenamtlich und vier hauptamtlich Engagierten in der Flüchtlingsarbeit in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Berndt Biewendt berichtet in einem Blog.Flüchtlinge im Transit
Die Diakonie Hessen und das Zentrum Oekumene der beiden Landeskirchen Kurhessen-Waldeck und Hessen und Nassau haben ihre Begegnungsreisen zu europäischen Flüchtlingsinitiativen fortgesetzt. Derzeit befinden sich die vierzehn ehrenamtlich und vier hauptamtlich Engagierten in der Flüchtlingsarbeit in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Berndt Biewendt berichtet in einem Blog.Dekanat unterstützt Seenotrettung im Mittelmeer
Am 27. September 2019 kam die Dekanatssynode des Ev. Dekanats Groß-Gerau-Rüsselsheim zu ihrer 12. Tagung im Volkshaus Büttelborn mit 59 Stimmberechtigten aus 35 Kirchengemeinden zusammen. Beschlossen wurde die finanzielle Beteiligung in Höhe von 1000 Euro für die von der Evangelischen Kirche Deutschland geplante Entsendung eines Schiffes zur Seenotrettung im Mittelmeer. Dies soll mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen betrieben werden.Die Unsichtbaren und die Durchgangsstation
Die Diakonie Hessen und das Zentrum Oekumene der beiden Landeskirchen Kurhessen-Waldeck und Hessen und Nassau haben ihre Begegnungsreisen zu europäischen Flüchtlingsinitiativen fortgesetzt. Nach Griechenland und Italien stehen Serbien und im Anschluss Ungarn auf dem Programm. Derzeit befinden sich die vierzehn ehrenamtlich und vier hauptamtlich Engagierten in der Flüchtlingsarbeit in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Berndt Biewendt berichtet in einem Blog.„Quo vadis, Kirchenasyl?“
Am Montag, 4. November 2019, laden die Diakonie Hessen und der Verein mAqom – Kirche und Zuflucht e.V. von 10 bis 18 Uhr zu einem Fachtag in die Ev. Kirchengemeinde Cantate Domino in Frankfurt ein. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den Auswirkungen des veränderten Umgangs mit Kirchenasylen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) seit August 2018.„Wir wollen keine Experten für Seenotrettung werden“
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) schickt ein Schiff zur Seenotrettung ins Mittelmeer. Die Reaktionen darauf sind freudig bis empört. Das christliche Medienmagazin „pro“ hat Michael Diener, Mitglied des Rates der EKD und Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, mit der Kritik konfrontiert. Er verriet: Die Kirche denkt darüber nach, das Schiff an eine Organisation wie Seawatch zu übergeben.Einigung der Innenminister zu Bootsflüchtlingen ist positives Signal
Die Diakonie Deutschland begrüßt den Durchbruch der vier Innenministerinnen und Innenminister in Malta, sich zur Aufnahme von Bootsflüchtlingen in der EU bereit zu erklären.Diakonie Hessen geht mit Fridays for Future auf die Straße
Am weltweiten Klimastreik-Tag gingen auch in Hessen Zehntausende auf die Straße. In Frankfurt folgten mehr als 20.000 Demonstranten dem Aufruf der Bewegung Fridays for Future. Mit dabei auch Vertreter*innen der Abteilung FIAM (Flucht, Interkulturelle Arbeit, Migration) der Diakonie Hessen, die gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck zur Beteiligung am Klimastreik aufgerufen hatte.Bildungsrucksack zu Menschenrechten
Was sind Menschenrechte? Welche Bedeutung haben sie in meinem Leben? Wie kann ich mich für Menschenrechte stark machen? Diese und andere Fragen greift ein Bildungsrucksack auf, den die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) im Rahmen ihrer Menschenrechtskampagne „#freiundgleich“ anbietet.Demokratie nicht nur leben, sondern auch feiern!
Gemeinsam luden die Koordinierungsstellen unter der Leitung von Norbert Kelbassa für Alsfeld und Silvia Lucas für den Vogelsbergkreis zum traditionellen internationalen Freundschaftsfest im Rhamen des Bundesprojektes „Demokratie leben“ in den Alsfelder Klostergarten ein. Viele Menschen waren der Einladung gefolgt und zeigten "klare Kante gegen Extremismus".Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken