Nachrichtenarchiv
„Kalender der Religionen 2020“ erschienen
Der „Kalender der Religionen“ in der Region Gießen für das Jahr 2020 ist erschienen. Auf dem faltbaren DINA3 – Wandkalender stellen Gemeinden der Christen, Muslime, Juden, Buddhisten, Hindus und Baha´i aus der Region ihre Feste- und Feiertage dar und laden Andersgläubige zur Begegnung ein.Wieder „Kalender der Religionen“ in Gießen
Der „Kalender der Religionen“ in der Region Gießen für das Jahr 2020 ist erschienen.Abschiebungen nach Afghanistan sind ein menschenrechtlicher Skandal
„Obwohl es vielfältige und gesicherte Informationen gibt, dass die Sicherheitslage in Afghanistan desolat ist, werden kontinuierlich Geflüchtete abgeschoben“, sagt Andreas Lipsch, Leiter der Abteilung Flucht, Interkulturelle Arbeit und Migration der Diakonie Hessen, zu dem vermutlich für Mittwoch angesetzten Abschiebeflug nach Afghanistan. „Dies ist aus menschenrechtlicher Sicht ein Skandal.“„Menschen. Rechte. Leben.“
Vom 5. bis 25. November zeigt die Evangelische Erwachsenenbildung gemeinsam mit der Mainzer Volkshochschule (VHS) die Wanderausstellung „Menschen.Rechte.Leben.” Die Ausstellung ist Teil der Menschenrechtsinitiative #freiundgleich der Evangelischen Kirche in Deutschland.Lücken im medizinischen Versorgungsnetz schließen
Wie die medizinische Versorgung geflüchteter Menschen verbessert werden kann, zeigt eine Initiative der Fachschaft Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Über das Projekt sowie Hindernisse und Sprachbarrieren beim Arztbesuch berichtet der syrische Journalist Wael Deeb.Ausstellung "Menschen.Rechte. Leben."
Vom 5. bis 25. November zeigt die Evangelische Erwachsenenbildung gemeinsam mit der Mainzer Volkshochschule (VHS) die Wanderausstellung „Menschen.Rechte.Leben”. Die Ausstellung ist Teil der Menschenrechtsinitiative #freiundgleich der Evangelischen Kirche in Deutschland.TheaterTanzKunstMusik-Performance „Zwischen Räume“
Die Interkulturelle Werkstatt e.V. lädt ein zur Premiere der TheaterTanzKunstMusik-Performance „Zwischen Räume“ am Samstag, 9. November 2019, in die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in Frankfurt. Die Teilnehmer*innen, Migrant*innen, Geflüchtete und Deutsche haben sich drei Monate lang auf die Suche gemacht nach den „Zwischen-Räumen“ in der Gesellschaft und in jeder einzelnen Begegnung.Was hält unsere Gesellschaft zusammen?
Welche Werte und Wünsche haben die Deutschen? Welche Sorgen und Hoffnungen? Wie ist ein gutes Leben möglich - jetzt und in der Zukunft? Um diese Fragen geht es am Montag, 14. Oktober, bei der prominent besetzten Runde mit der Soziologin Jutta Allmendinger, Kirchenpräsident Volker Jung und Weihbischof Udo Bentz.„Not, Leid und Verzweiflung haben keine Nationalität“
„Not, Leid und Verzweiflung haben keine Nationalität. Und Glaube, Liebe und Hoffnung haben auch keine Nationalität“. Vier Monate nach Ihrem gemeinsamen „Palermo-Apell“ haben Palermos Bürgermeister Leoluca Orlando und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, erneut einen eindringlichen Aufruf an die Regierungen, Parlamente und die Kommission der Europäischen Union gerichtet.Bleiben oder gehen?
Die Diakonie Hessen und das Zentrum Oekumene der beiden Landeskirchen Kurhessen-Waldeck und Hessen und Nassau haben ihre Begegnungsreisen zu europäischen Flüchtlingsinitiativen fortgesetzt. Derzeit befinden sich die vierzehn ehrenamtlich und vier hauptamtlich Engagierten in der Flüchtlingsarbeit in Serbien. Berndt Biewendt berichtet in einem Blog.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken