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Nachrichtenarchiv

09.09.2021 bj

Solidarität mit afghanischen Frauen

Der Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. stellt einen Gebetsimpuls für Frauen in Afghanistan zur Verfügung und ruft zu Spenden auf.

09.09.2021 bj

Gefährdete Afghaninnen und Afghanen unbürokratisch aufnehmen

Anlässlich der Veröffentlichung eines gemeinsamen Appells zahlreicher zivilgesellschaftlicher Organisationen „Gefährdete Afghaninnen und Afghanen weiter aufnehmen - Bundes- und Landesaufnahmeprogramme sind nötig!“ verstärkt Diakone-Präsident Ulrich Lilie die Forderung nach unbürokratischen Aufnahmezusagen auf digitalem Weg, damit sie Afghanistan verlassen können.

09.09.2021 bj

Soziale und berufliche Teilhabe von Schutzsuchenden und Migrant*innen verbessern!

Auf ihrem gemeinsamen Jahresempfang fordern Caritas und Diakonie in Brüssel, für Schutzsuchende und Migrant*innen gute Rahmenbedingungen für soziale und berufliche Teilhabe zu schaffen. Einwanderung in der EU und Deutschland sei notwendig und müsse als Chance gesehen werden. Insbesondere die Wohlfahrtsverbände seien in Deutschland wichtige Mittler, um Informations- und Kommunikationslücken zu schließen und Integrationsprogramme in die Tat umzusetzen.

08.09.2021 mww

Schluss mit der systematischen Desintegration in Hessen

Integration in Hessen besonders schwer: Breites zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Landesregierung zur Wende in der Flüchtlingspolitik auf.

02.09.2021 mww

Unabhängige Rechtsberatung für Flüchtlinge erstmals mit Landesmitteln gefördert

Diakonie Hessen kann ihre Arbeit in den Erstaufnahmeeinrichtungen deutlich ausbauen. Das Land Hessen beteiligt sich erstmals finanziell an der unabhängigen Rechtsberatung für Flüchtlinge in den Erstaufnahme-Einrichtungen des Landes. Pro Jahr sind 250.000 Euro aus Landesmitteln dafür. vorgesehen. Damit kann die vorhandene Rechtsberatung der Diakonie Hessen deutlich ausgeweitet werden.

26.08.2021 mww

„Nichts ist gut in Afghanistan“ - Was jetzt passieren muss

Über Jahre hinweg haben sich die Bundesregierung und teilweise auch Landesregierungen geweigert, die hinreichend belegte menschenfeindliche Realität in Afghanistan zur Kenntnis und ernst zu nehmen. Die Diakonie Hessen-Abteilung Flucht, Interkulturelle Arbeit und Migration greift das Zitat von Margot Käßmann auf und nennt die Maßnahmen, die jetzt im Bund sowie in Hessen und Rheinland-Pfalz zeitnah umgesetzt werden müssten.

18.08.2021 bj

„Ich bin dabei“ - Initiative fördert Teilhabe von Menschen mit Migrationsbiografien

Wir leben in einer Zeit großer Migrations- und Fluchtbewegungen. Gerade Frankfurt ist stark von Multikulturalität und Multireligiosität geprägt. Dialog, Integration und gesellschaftliche Teilhabe sind keine Selbstverständlichkeit, sondern müssen immer wieder neu erarbeitet werden. Die Initiative „Ich bin dabei“ setzt auf interkulturellen Dialog durch Podiumsdiskussionen, Workshops, Gespräche, dokumentarische Filme und Musik. Zusammen mit engagierten und migrierten Einwohner*innen geht es um Best-Practice gesellschaftlicher Beteiligung aus diversen Diaspora-Szenen.

18.08.2021 bj

Hilfe leisten, schnelle Ausreisen ermöglichen und Asyl gewähren

In einer gemeinsamen Erklärung äußern sich Direktor Renke Brahms, Bischof Dr. Bernhard Felmberg, Bischof Dr. Peter Kohlgraf, Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ und Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck zur akuten Notlage der afghanischen Bevölkerung und rufen die Bundesregierung zur schnellen und unbürokratischen Hilfe auf. Eindringlich bitten Sie, schnelle Hilfe und Ausreisen zu ermöglichen sowie Asyl zu gewähren.

17.08.2021 bj

Unbürokratische Aufnahme besonders gefährdeter Personen aus Afghanistan jetzt notwendig!

„Viele Menschen, die sich in den letzten Jahren - auch mit Geldern der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit - für den Aufbau von Demokratie, Menschenrechten und einer kritischen Zivilgesellschaft stark gemacht haben, sind jetzt in akuter Lebensgefahr. Was wir dringend brauchen, sind großzügige Schutzkontingente und die sofortige Evakuierung dieser besonders gefährdeten Personengruppen“, fordert Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe.

16.08.2021 bbiew

Friedenspreise für Efi Latsoudi

Die Griechin Efi Latsoudi und die von ihr mitgegründete Organisation Lesvossolidarity werden mit zwei renommierten Preisen ausgezeichnet. Für ihr Engagement in der Flüchtlingshilfe erhalten sie den Internationalen Bremer Friedenspreis sowie den „Anita Augspurg-Preis der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit - Rebellinnen gegen den Krieg“.

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