Dekanat an der Dill bietet „Willkommens-App“ für Flüchtlinge
Wo kann ich einen Sprachkurs besuchen, wer hilft mir beim Umzug oder welches Amt ist in welcher Kommune für mich zuständig? Die „Wilkommens-App Dekanat Dill“ bündelt genau diese Informationen und gibt sie auf Tastendruck in drei unterschiedlichen Sprachen weiter.Neuauflage des Patenschulungsprogramms
Neues Qualifizierungsprojekt von Evangelischem Dekanat Vorderer Odenwald und Diakonischem Werk Darmstadt-Dieburg hat die langfristige Integration von Flüchtlingen zum Ziel / Gefördert durch das BundesfamilienministeriumDer «Fluchtpunkt» ebnet Flüchtlingen Weg in die Gemeinschaft
Vom Spielenachmittag über den Deutsch-Kurs bis zur Wohnungssuche: In der Taunus-Gemeinde Niedernhausen kümmert sich die Initiative «Fluchtpunkt» um Zuwanderer. Das klappt prima - dank der vielen Helfer und guter Koordination.Ein Flüchtling als «Bufdi»: Jam kann in sechs Sprachen helfen
In Niedernhausen im Taunus hilft ein Bundesfreiwilliger den Flüchtlingen, der besonders gut weiß, was wichtig ist. Jamshid Amarkhil suchte selbst im Oktober 2015 Zuflucht in Deutschland.Syrische Kinder berichten über Flucht
„Aufbrechen und Ankommen“ unter diesem Motto stand die Kinderbibelstunde der Evangelischen Kirchengemeinde Altstadt im März. Mit der biblischen Geschichte aus dem Buch Rut machten sich die Kinder mit Rut und Noomi gedanklich auf den Weg von Moab nach Bethlehem. Diese Beiden ließen alles in ihrer Heimat zurück - ihr Hab und Gut, ihre Freunde, um in der Fremde neu anzufangen. Die Kinder konnten erst gar nicht begreifen, was das bedeutet.Fremde. Heimat und das Kreuz von Lampedusa
Das Lampedusa-Kreuz erinnert an die Menschen, die über das Mittelmeer geflohen und auf der italienischen Insel gestrandet sind. Die lebensgefährliche Fluchtroute haben auch einige Geflüchtete genommen, die in der Ausstellung „Fremde. Heimat“ porträtiert werden. Beide, Kreuz und Ausstellung, sind bis Ende April in der katholischen Kirche St.Michael in Heppenheim-Hambach zu sehen.Informationsflyer klärt Geflüchtete über Energieverbrauch und Ausgaben auf
Die Jugenheimer Initiative "Willkommen im Dorf" hat den Informationsflyer "Mit Energie haushalten - Geld sparen" in den Sprachen Deutsch/Arabisch (Syrien) und Deutsch/Dari (Afghanistan) herausgebracht. Er bietet Geflüchteten die wichtigsten Informationen über Abläufe bei der Energieversorgung, angefangen beim Vertragsabschluss bis zur Endabrechung. Weitere Flyer in Englisch und Farsi (Persien) sind in Vorbereitung.Rettungswesten zu Solidaritätstaschen
Auf der griechischen Insel Lesbos werden Rettungswesten, die Flüchtlinge für ihre oft lebensgefährliche Fahrt über das Meer nutzten, zu Taschen verarbeitet. Sie werden gegen eine Spende für die Flüchtlingshilfe abgegeben. Einige Exemplare sind im Heppenheimer Haus der Kirche erhältlich.Nicht müde werden und vermitteln
Zu einem Gesprächsabend zur Ausstellung Fremde.Heimat luden der Bund der Vertriebenen, das evangelische Dekanat Ried, das CaritasNetzwerk Gernsheim und die Bürgerstiftung Gernsheim am Freitag, 10. März ins Peter-Schöffer-Haus ein. Dabei stellten Ehrenamtliche aus Gernsheim, Riedstadt und Hofheim ihre Arbeit in der Hilfe für die Geflüchteten ebenso vor wie die Caritas und das evangelische Dekanat. Zudem kam als Zeuge einer anderen Flucht-Zeit ein deutscher Heimatvertriebener zu Wort.Projekt Willkommenspartner sucht interessierte Paten
Integration ist ein zentrales Thema bei der Bewältigung der Zuwanderungsströme nach Deutschland. Sie kann nur gelingen, wenn die neuen Bürger in Kontakt mit Einheimischen stehen. Aus diesem Grund initiierte das Evangelische Dekanat das Projekt Willkommenspartner, dass nach den ersten Erfolgen, jetzt in die nächste Runde geht.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken









